FAMULATUR, PJ und PRAKTIKA in NEPAL
unter dem Motto:
Famulatur, PJ, Praktika, Abenteuer, Natur und Kultur!!

english version

Wir organisieren nicht nur Famulaturen, sondern auch PJ, Volontariate für Ärzte und  Krankenschwestern, Praktika für Lehramtsstudenten und anderer Fachrichtungen und das zu jeder Jahreszeit!!
 
Anmeldungen und Anfragen bitte direkt an
Madan Poudel schicken!

 

Madan Poudel (Bild) Curriculum Vitae geboren in Pokhara im Himalajastaat Nepal, kam 1998 das erste Mal nach Deutschland. In Köln lernte er Deutsch, holte das Abitur nach und studierte erfolgreich von 2000-2007 an den Universitäten in Köln, Ulm und Massachusetts (USA) Humanmedizin.
Madan Poudel ist der Initiator von "Nepal German Medical Education Co-Operation", ein Projekt das Famulaturen in Nepal fördert und organisiert und darüber hinaus hat er den Verein "Zukunft für Nepal e.V." gegründet.
Zur Zeit arbeitet Madan Poudel als Facharzt für Innere Medizin und Notfallmedizin in der Kardiologie am Herzzentrum NRW in Bad Oeynhausen.

German-Nepal Medical/Educational Cooperation: Organisation und Durchführung dieser Initiative liegen in den Händen des nepalesischen Humanmediziners Madan Poudel (Bild). Dieses Projekt ist international, d.h. hier kann jeder mitmachen! Nicht nur Studenten aus Deutschland sondern worldwide!!!
Die Grundidee und Motivation für dieses Projekt besteht für den Organisator darin Medizinstudenten nicht nur eine Famulatur bzw. PJ in Nepal zu ermöglichen, Interesse für Land und Leute zu wecken, gemeinsam Spaß zu haben und Abenteuer zu erleben, sondern auch in der Hoffnung auf nachhaltige Unterstützung durch Kollegen, die auch bereit sind nach dem Studium für einige Zeit in Nepal medizinische Verantwortung zu übernehmen und so mithelfen eine Brücke zwischen zwei einander völlig fremden Kulturen aufzubauen.
Parallel dazu haben z.B. Lehramtsstudenten die Gelegenheit ein Praktikum in einer nepalesischen Schule zu absolvieren. Andere Praktika sind natürlich auch möglich. Infos (deutsch/englisch) zur Famulatur/Praktikum in Nepal bekommt Ihr direkt von (mailto) Madan Poudel oder auch im
[studiverzeichnis] unter Madan Poudel "Mediziner in/aus/nach Nepal".


Programm:
Madan Poudel hat mit Famulaturreisen nach Nepal schon sehr viele Erfahrungen gesammelt. Seit 2004 organisiert er regelmäßig Reisen in sein Heimatland. Madan's Nepalinitiative ist bei Medizinstudenten sehr beliebt und deshalb auch so erfolgreich. Durchschnittlich nehmen pro Reise 20-30 Studenten daran teil. Nach 4 Wochen Famulatur in verschiedenen Krankenhäusern in Kathmandu und Pokhara, bzw. Schulpraktikum, haben die jungen Leute die Gelegenheit in 3 Wochen, bei unterschiedlichen touristischen Aktivitäten (Rafting, Trekking, Safari usw.), das wirkliche Nepal kennenzulernen.
Madan's Bruder Sushil hilft und unterstützt die Studenten vor Ort. Er ist ein netter und aufgeschlossener junger Mann, der sehr gut deutsch und englisch spricht. In Nepal ist Sushil der Koordinator und Ansprechpartner für die Studenten. Er besitzt in Pokhara eine deutschsprachige  [Trekking Agentur]
(Welcometreks) und bietet neben Trekkingtouren eine große Palette weiterer Freizeitaktivitäten (z.B. Paragleiting, Rafting, Safari usw.) an, zusätzlich auch gesamte Pakete.
 

[Trekking Agentur] (Welcometreks, Sushil Poudel)
Foreign Students Placement Project (Practical work in Hospital/School/Organization, Volunteering)

Pokhara Office                                                    Foreign Office
Lakeside, Pokhara-6, Nepal                            ULM, Germany
Phone: 00977-9746004305                                                        
[E-mail]                                                                  [E-mail]
 


Hier findet Ihr Infos zur [aktuelle Lage]  in Nepal.
Feedbacks  hier berichten die Teilnehmer über ihren Aufenthalt in Nepal
[ABC-Hotel] Unterkunft in Pokhara bei Onkel Hari
 

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Madan erhält DAAD-Förderpreis 2005!
 
                                

    Madan bekam am 30. November 2005 in der Uni-Ulm
    den
DAAD-Förderpreis für ausländische Studenten verliehen (Bild).
    Mit diesem Preis werden Studierende mit
 
  besonderen akademischen Leistungen und bemerkenswertem
    gesellschaftlichem - interkulturellem - Engagement
   
ausgezeichnet.
    Herzlichen Glückwunsch!!!

    Die Vergabe des Förderpreises 2005 des Deutschen
    Akademischen Austauschdienstes durch die Uni-Ulm an
    Madan Poudel hätte keinen besseren Kandidaten
    treffen können. Madan und seine Nepal-Initiative
    erfüllen die Anforderungen der Preisjury in höchstem
    Maße und das Preisgeld hilft dem Preisträger sein Projekt
    erfolgreich fortführen zu können.


[Uni Ulm intern] (Seite 20: "Großes Interesse an Famulaturen in Nepal")

 

["Was? Du willst nach Nepal?".........]  Ein Plädoyer für eine Famulatur in Nepal
 (Bericht von Eva M., Famulatur August 2006)


1) Wichtige Infos für Famulaturinteressierte:

  1) Die häufigsten Erkrankungen in Nepal sind:
    - Enteric Fever,Typhus
    - COPD
    - Cholezystolitiasis
    - KHK
    - Pneumonie
    - Diarrhoe
    - sehr viele dermatologische Erkrankungen
    - Tuberkulose und Lepra, im Süden Malaria

  2) Die Zusammenarbeit zwischen Klinik und Madan Poudel beschränkt sich nicht nur auf das Western
     Regional  Hospital (WRH). Auch das Manipal Hospital, sowie alle 5 privaten Kliniken in Pokhara, das
     Kathmandu Model Hospital und die Uni- Klinik in Kathmandu sind in das Famulaturprojekt mit eingebunden.
     Bewerbungen aus Germany/ Austria/ Swiss für das WRH werden nur über Madan Poudel angenommen
!
 

Interessenten schreiben einfach eine [E-mail] an Madan. Anschließend bekommen sie dann eine Informationsbroschüre mit Bewerbungsformular zugeschickt. Wenn alles geregelt und der Flug gebucht ist erhält man die restlichen Unterlagen.

 

Infopaket für Interessenten:
Nach über 6 Jahren Famulaturerfahrung in Nepal hat Madan ein professionelles Infopaket zusammengestellt, das er allen potentiellen Teilnehmern zuschickt. Das "Paket" enthält folgende 16 wichtige Formulare und Infos:

  1. Informationspaket, Organisation, Verlauf, Neuigkeiten
  2. Verhaltensregeln für Nepal
  3. Visumsantrag: Das ist das Original, das man auch am Flughafen bekommt. Die Einreise geht schneller, wenn  Du das Formular bereits im Vorfeld ausgefüllt hast
  4. Touristen Regiestierung und Information für die Botschaft. Bitte ausfüllen, mein Bruder  Sushil wird es abgeben
  5. Krisenmanagement Formular für die Botschaft. Bitte ausfüllen, mein Bruder wird es abgeben
  6. Wörterbuch, German-Nepal
  7. Nepali Basic aus Wikipedia
  8. Preisliste (Was die Reise ungefähr kosten wird)
  9. Informationsemail, die Ihr auch ganz am Anfang bekommen habt
10. Famulatur Zeugnis bez. PJ (Vordruck), bitte mitnehmen
11. Confirmation Zeugnis für PJ
(bitte LPA bzw. Bundesland ändern)
12. Für die Ausreisen aus Nepal, Nepal-Ausreisekarte (Embarkation Card) ausfüllen und abgeben
13. Liste für Nepal bis zum Ausreise, alles in Kurzform
14. Medical English, Guide for physical examination
15. Vorlage für einen Feedbackreisebericht
16. Bewerbungsformular
 

2) Verhaltensregeln für Nepal:
Bei unserer Annapurna-Trekkingtour 2002 sind uns häufig Touristinnen aufgefallen die leicht geschürzt in kurzen Hot Pants und engen T-Shirts unterwegs waren.  Den Einheimischen sind bei diesen ungewohnten, offenherzigen Ein- bzw. Anblicken fast die Augen herausgefallen.
In Nepal sollte man unbedingt "anständig" bekleidet herumlaufen. Ein aufreizendes westliches Outfit ist erstens für eine Trekkingtour denkbar ungeeignet (Wetter, Insekten usw.), zweitens setzten sich Frauen damit leichtfertig zusätzlichen Risiken aus und drittens verletzt man mit modischer Freizügigkeit, oft unbewusst,  nepalesische Tabus.
Trotz großer Hitze sollte man den Körper immer bedecken.
Frauen sollten lange Hosen oder Röcke (kein Mini) tragen. Ebenso ist es Männern nicht gestattet, mit freiem Oberkörper umher zu laufen und sie sollten zurückhaltend gegenüber nepalesischen Frauen auftreten.

Hier ein guter Link zum Thema Verhaltenshinweise [Verhaltenshinweise]  (letzter Abschnitt)
 

3) Trekking in Nepal:
[Höhenkrankheit (HAS)] (High Altitude Sickness)  ist die Folge der Unterversorgung des Gehirns und anderer Körpergewebe mit Sauerstoff und die dadurch ausgelösten Kompensationsmechanismen. Die Höhenkrankheit kann bereits ab 2500 m auftreten. Prophylaxe: nicht zu schnell hochgehen (max. 600 m/Tag), möglichst tief schlafen: climb high sleep low, viel trinken, kein Alkohol. Symptome: Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Husten, Schwindel. 80% aller Todesfälle beim Trekken, bedingt durch Höhenkrankheit, ereignen sich in Gruppen durch den so genannten Gruppendruck. Treten verstärkt Symptome der Höhenkrankheit auf, muss man sofort 300-500 m absteigen und dort mindestens einen Tag verweilen.
Bild
(Daniela): Kinder,  Annapurnaumrundung 2002

Die Höhenkrankheit ist völlig unabhängig vom Alter und vom sportlichen Trainingszustand!! Bis 2500 m erfolgt Sofortanpassung, bis 5000 m ist vollständige Akklimatisierung möglich, bis 7500 m nur unvollständige Anpassung, darüber befindet sich die Todeszone, dort ist nur ein kurzer Aufenthalt möglich.
Auf dem Thorung-La-Pass (5416 m) ist der Sauerstoffpartialdruck bereits auf die Hälfte reduziert, auf 8000 m beträgt er nur noch ein Drittel. Der menschliche Organismus besitzt aber die Fähigkeit sich veränderten Umweltbedingungen anzupassen. So steigt die Anzahl der roten Blutkörperchen (transportieren den Sauerstoff) in einer Höhe von 4500 m bereits nach 2 Tagen um 10%. Der erhöhte Anteil an festen Blutbestandteilchen kann aber zu einem Blutflussproblem führen. Erhöhtes Infarktrisiko, deshalb sollte man viel trinken!
 

Zur eigenen Sicherheit und wegen häufig auftretenden unerwarteten Problemen (Wetter, Gesundheit, Streiks, usw.) ist es ratsam, dass ein erfahrener local Guide die Trekking-Gruppe begleitet!!


Porter-Guide: Eigentlich wollte ich die Annapurnaumrundung ohne Guide und Träger machen. Mein Freund Reinhard hatte aber darauf bestanden, wenigstens einen Porter/Guide mitzunehmen, der einen Teil seines Gepäckes übernimmt. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass diese Entscheidung vollkommen richtig war. Mit  unserem tüchtigen Porter-Guide Purna fühlten wir uns unterwegs sicher, er kannte die guten Lodges, wir hatten durch ihn besseren Kontakt zu den Einheimischen, er handelte und organisierte für uns und wir lernten von ihm viel über Nepal und seine Einwohner. Unser local Guide war in jedem Fall eine Bereicherung auf der gesamten Trekkingtour, wir können ihn mit gutem Gewissen weiterempfehlen!
Ein überraschender Wetterumschwung kann aus einer einfachen Trekkingtour ein gefährliches Abenteuer werden lassen, siehe (Lena's Reisetagebuch 2007).
[homepage Purna]
Purna Thapamagar, licensed Trekking Guide
Purna ist ein sehr zuverlässiger, erfahrener, freundlicher und pünktlicher Guide und er war auch schon mit mehreren Studentengruppen auf Trekkingtour unterwegs.

Purna bietet neue Trekkingroute an:
 
[Dolakha] ein unberührtes, verstecktes Touristenziel in Nepal


 


 

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Alle Famulaturen von Madan Poudel ab 2004:

Seit nunmehr über 6Jahren besteht eine sehr enge und dadurch äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Madan Poudel und mehreren Krankenhäusern in Pokhara. Studenten die sich über Madan an diesen Kliniken bewerben, haben die besten Chancen auf einen Famulaturplatz, vor allem im Western Regional Hospital (WRH).
 

Famulatur August 2004
Die erste Famulaturreise: Im Rahmen von Madan's German-Nepal Medical/Educational Co-Operation flog trotz der angespannten politischen Lage in Nepal Mitte August 2004 eine 20-köpfige Gruppe (darunter 16  Medizinstudenten und 1 Lehramtsstudent) in den Himalajastaat.
Die Medizinstudenten famulierten 4 Wochen in Krankenhäusern in Kathmandu und Pokhara. Anschließend unternahm die Gruppe noch drei Wochen touristische Aktivitäten wie z. B. Besichtigungen von Kulturstätten im Kathmandutal, verschiedene Trekkingtouren (Annapurna base camp und circuit, Mount Everest base camp), Chitwan-Nationalpark usw.

Berichte (Daniel):
Amppipal (Hospitalbesuch 9.-10. September 2004)
Fewa City Hospital (vierwöchige Famulatur in Pokhara)

Feedbacks
hier berichten die Teilnehmer über ihren Aufenthalt in Nepal
 

Famulatur August 2005
Madan organisierte wieder für die Zeit von August-Oktober 2005 eine 4-wöchige Famulatur für Medizinstudenten bzw. ein Praktikum für Lehramtstudenten mit anschließendem 4-wöchigem "Touriprogramm" in Nepal. Von Frankfurt aus startete am 16. August eine 14-köpfige Gruppe (6 aus Ulm, 2 aus München, 2 aus Heidelberg, 2 aus Freiburg, 1 aus Mannheim und 1 aus Dresden) nach Kathmandu.

Programm 2005:
Die Studenten wohnen in Kathmandu im Hotel New Millinnium und in Pokhara wie immer bei im [ABC-Hotel]  bei Onkel Hari.
Geplant ist, dass die Gruppe 4 Wochen in fünf verschiedenen Krankenhäusern in Pokhara und in einem Hospital in Kathmadu arbeitet. Wir unterstützen dieses Mal einen healthpost in Pokhara mit Medikamenten und eine Schule in Gharmi bei Pokhara mit 3 PCs. Während der Famulatur wollen wir noch zusätzlich eine "Village visite" unternehmen (Exkursion in ein Dorf um hautnah Kultur, Probleme und Lebensweise im ländlichen Bereich kennen zu lernen).
Das Programm beinhaltet neben der Famulatur auch noch 3 Wochen Trekking (Annapurna, Everest usw.) sowie 1 Woche Rafting/Safari.

Oktober 2005: Die Studentengruppe ist wieder heil und gesund zurück aus Nepal! Alle waren mit dem Verlauf der Reise sehr zufrieden und die Famulatur in den Krankenhäusern von Kathmandu und Pokhara war problemlos und erfolgreich verlaufen. Unterwegs auf der Annapurna-Trekkingtour gab es kleinere gesundheitliche Probleme und zwei der Studenten mussten leider die Tour vorzeitig abbrechen. Sushil, Madans Bruder, hatte sich die ganze Zeit vor Ort um die Gruppe gekümmert und war selbst mit auf der Annapurnarunde.
[Trekking Agentur] (Welcometreks, Sushil Poudel)
Bild:
Sushil, Madan's Bruder
[Bericht Famulatur 2005] (Christine Vetter: Motivation, Vorbereitung, Krankenhaus, Kosten, Sicherheit, Fazit)
[Famulatur in Nepal 2005]
(Susann Fraessdorf)
Feedbacks hier berichten die Teilnehmer über ihren Aufenthalt in Nepal
 

Famulatur 2006
März:
Ende Februar flogen 4 Medizinstudenten zur Famulatur und 2 Studenten fürs PJ (Praktisches Jahr) nach Nepal. Die PJ-ler werden in Kathmandu an der Uni Klinik arbeiten. Dort arbeitet zur Zeit eine PJ-lerin, ebenfalls von Madan organisiert. Mitte April wir die Gruppe zurück erwartet.

August:  Momentan werden 12 Famulanten (Ulm, Köln, Tübingen, München und Innsbruck) am 16.08.2006 nach Kathmandu fliegen. Der Rückflug ist für den 12.10.2006 geplant. 
Für diesen Nepalaufenthalt hat Madan wie jedes Jahr neben der Famulatur in verschiedenen Krankenhäusern in Kathmandu und Pokhara auch wieder ein volles Kultur- und Touriprogramm organisiert: Trekking, Rafting, Safari, Health-Camp, Dorftour usw.
Vor Ort wird die Gruppe von Madans Bruder Sushil betreut. Er spricht gut deutsch and he is a very nice guy.

Aktuelle Nepalnews: Alle 14 Studenten sind gut in Nepal angekommen und wurden auf verschiedene Krankenhäuser verteilt. Zwei Mädchen aus der Gruppe sind in Kathmadu geblieben (Model Hospital und Kinderkrankenhaus), die anderen 12 wurden in vier Krankenhäusern in Pokhara untergebracht. Allen gefällt es sehr gut und neben der Famulatur kommt auch die Freizeit (z.B. Trekking, Rafting, Chitwan-Nationalpark) nicht zu kurz.
Bericht Daniela Daser (Kanti Children’s Hospital Kathmandu)
["Was? Du willst nach Nepal?".........]
Ein Plädoyer für eine Famulatur in Nepal von Eva M.
Feedbacks hier berichten die Teilnehmer über ihren Aufenthalt in Nepal



Famulatur 2007
März: Ende Februar Anfang März fliegen wieder 11 Studenten (7 aus Ulm, 1 München, 1 Aachen und 2 aus Giesen) zur Famulatur nach Nepal. 
[Famulatur und Patient in Nepal] (Tobias Walter) sehr schöner  Erlebnisbericht über Famulatur März 2007
 


Juli/August: "Rien ne va plus" – nichts geht mehr, alle Plätze sind vergeben und die Flüge gebucht. Madan musste in diesem Jahr wegen der starken Nachfrage sogar einige Interessenten auf 2008 vertrösten!! Die Tourismusbranche hat sich in Nepal wegen der momentanen stabilen politischen Lage deutlich erholt. Man rechnet mit Zuwächsen von 80%. 
Demnächst werden sich 22 Studenten!! (Mediziner, Zahnmediziner und Lehramt) aus Innsbruck, Ulm, München, Homburg, Köln, Hamburg, Tübingen, Pforzheim, Mainz, Halle, Giessen und Heidelberg an vier verschiedenen Terminen zwischen Anfang Juli und Ende August auf den Weg nach Nepal machen. Madan's Bruder Sushil (Bild) wird die Studenten in Kathmadu in Empfang nehmen und sich wieder in gewohnt zuverlässiger Weise um sie kümmern.
Neben der Famulatur in 5 verschiedenen Krankenhäusern und Exkursionen zu Health Camp und Village Visite steht natürlich auch wieder Trekking, Rafting, Safari und zum ersten Mal auch Paragleiting auf dem Programm. 
Als Unterkunft in Kathmandu wurde das [Kantipur-Metropolitan-Hotel] ausgesucht, in Pokhara sind die Studenten wie immer im bewährten
[ABC-Hotel] von Onkel Hari untergebracht. 
Bild: 2007, Mama, Lena und Sushil

Lena's Reisetagebuch (09.08-09.10.2007, Bilder)
[Famulaturbericht]
  (Astrid Gruber (07.-08. 2007)
Feedbacks hier berichten die Teilnehmer über ihren Aufenthalt in Nepal

 

Famulatur 2008
März:
Zwischen Januar und April fliegen 38!! Studenten, jeweils in kleinen Gruppen, nach Nepal. Die 35 Famulanten und 3 PJ-Studenten werden auf  9 verschiedene Krankenhäuser in Kathmandu und Pokhara verteilt.
Ein neuer Teilnehmerrekord und ein toller Erfolg für Madan's  Idee einer German-Nepal Medical/Educationial Cooperation.


Juli/August: Für den Sommer 08 liegen bereits wieder von 36 Studenten aus ganz Europa Anmeldungen vor, darunter sind Mediziner,  Zahnmediziner, Lehramtsstudenten und  6 PJ-Studenten.
Madan's Nepal-Initiative läuft sehr gut und wird von den Studenten begeistert angenommen. Hier hat man die Möglichkeit organisiert oder trotzdem individuell ein tollen Land kennen zu lernen und nebenbei noch einiges für seine Ausbildung tun zu können.
2 PJ Studenten aus Regensburg und Dresden sind in Pokhara seit ca. 2 Monaten. 9 Famulatur Studenten aus Ulm, München, Heidelberg, Wien, Erlangen, Hamburg und Saarland sind schon in Nepal und arbeiten in den Krankenhäusern. Alle sind wohl gut angekommen. 
Am 14. August und 17. August kommen  größere Studentengruppen aus Deutschland in Nepal an.

[Erfahrungsbericht Thomas] PDF-File
Feedbacks hier berichten die Teilnehmer über ihren Aufenthalt in Nepal
 

Famulatur 2009
März: Inzwischen sind 13 Medizinstudenten in Nepal eingetroffen. Sie arbeiten wie immer in Kathmandu und Pokhara. Die Pokharagruppe wohnt wieder bei Onkel Hari, darunter befindet sich sogar eine Studentin mit einem kleinen Kind.
Für den Sommer 2009 haben sich sehr viele Studenten angemeldet, neben Famulaten auch PJ'ler, Psychologiestudenten, Fotographen und Lehramtstudenten. Die Organisation ist diesmal sehr aufwendig. (Bild Eva S.)

 

[Erfahrungsbericht - Familie mit Kind] PDF-File
[Sehr interessanter Famulaturbericht von Eva S.]
PDF-File

[Famulatur Pädiatrie/Chirugie am Western Regional Hospital Pokhara]
E. Senger
Feedbacks hier berichten die Teilnehmer über ihren Aufenthalt in Nepal

 

Feedbacks: 2009-2015
[Famulatur in Pokhara] feedback 2009
[Mit dem Stethoskop am Himalaya] feedback 2010
[Famulatur, Chirurgie im Fewa City Hospital in Pokhara] feedback 2010
[PJ (bvmd) am Manipal Teaching Hospital in Pokhara, Nepal] feedback 2011
[Famulaturbericht Nepal August/September 2012] feedback 2012
[Famulaturbericht Sommer 2012] feedback 2012

Famulaturbericht Anja Muehlisch 2013 PDF-File
[Karina F., 0202 Humanmedizin] feedback 2014
 


 

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Interessenten für eine Famulatur, PJ oder ein Schulpraktikum in Nepal wenden sich bitte direkt an:
Madan Poudel


Externe Links:
[ABC-Hotel] in Pokhara
[Amppipal] (Amppipal Hospital, Amppipal-8, Gorkha, Nepal)
[Nepalmed]
[Famulatur-Berichte]
[Famulatur in Nepal] (Ratgeber für Medizinstudenten)
[studiverzeichnis] (unter Madan Poudel, "Mediziner in/aus/nach Nepal")
[Trekking Agentur] (Welcometreks, Sushil Poudel)

 

Eine Famulatur im [Kathmandu Model Hospital] oder in  [Amp-Pipal] ist auch über [Nepalmed]
(mailto
Nepalmed) möglich. Der Weg nach Amppipal (Amp Pipal) ist nicht leicht zu finden,
deshalb sollten Personen die nach Amppipal wollen einen Guide nehmen.
Purna war schon in
 Amppipal und kennt den Weg. Mit dem Bus muss man bis Turture (zwischen Dumre und Besisahar)
fahren. Von dort aus hat man dann noch einen Gehzeit von 3-4 Stunden bis zum Hospital.

Ländervorwahl Nepal mit Billignummer (14 Cent/Minute): 01054/00977-(1)-.. die (1) gilt nur für Kathmandu!!


updated: Januar 2017